TetraMini
Tungaloy erweitert seine TetraMini-Cut, eine Wendeschneidplatten-Gewindedrehwerkzeugserie mit vierschneidiger Wendeschneidplatte, um Vollprofil-Gewindeschneidplatten für die Bearbeitung von Außengewinden in metrischen ISO-Gewindenormen.
Die TetraMini-Cut-Schneidplatte verfügt über ein kompaktes Profil mit vier wirtschaftlichen Schneidkanten. Seine einzigartige Wendeschneidplattenklemmung gewährleistet eine hohe Wiederholgenauigkeit, Genauigkeit und Vorhersagbarkeit der Werkzeuglebensdauer. Der neue Vollprofil-Gewindeschneideinsatz kann auf dem vorhandenen Standard-TetraMini-Cut-Werkzeughalter für 60°-V-Profil- oder Stecheinsätze montiert werden. Da der Einsatz ein komplettes Gewindeprofil einschließlich der Spitze schneidet, ist kein Entgraten des Gewindeprofils erforderlich. Darüber hinaus sorgt das optimierte Werkzeugdesign für minimale Störungen beim Drehen in Richtung Reitstock der Drehmaschine. Wendeschneidplatten werden in zwei Qualitäten angeboten: SH725 ermöglicht das freie Schneiden von Feingewinden in Bohrungen mit kleinem Durchmesser und AH725 für universelle Gewindeschneidanwendungen auf Langdrehmaschinen sowie allgemeinen Drehmaschinen. Das erweiterte Sortiment der TetraMini-Cut-Serie bietet Kunden eine höhere Produktivität.
Auf einen Blick:
Vollprofil-Gewindeschneideinsatz mit vier kostengünstigen Schneidkanten
Eine vollständige Gewindeprofilierung ist möglich, ohne dass die Spitze entgratet werden muss
Erhältlich in SH725 und AH725 für verschiedene Gewindesteigungen
Anwendbar für Gewindesteigungen von 0,5 mm bis 1,5 mm bei metrischen ISO-Außengewinden
Beseitigt Störungen beim Drehen in Richtung des Reitstocks der Drehmaschine.
In dieser Erweiterung werden sieben Einsätze hinzugefügt
Bearbeitung von Nuten und flachen Kanälen. Beispiel: Nuten von Kugellagerlaufbahnen. Wird normalerweise mit Werkzeugen ausgeführt, die leichte Schnitte mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten durchführen können. Verleiht ein hochwertiges Finish.
Drehmaschine zum Sägen, Fräsen, Schleifen, Verzahnen, Bohren, Reiben, Ausbohren, Gewindeschneiden, Plandrehen, Anfasen, Nuten, Rändeln, Drehen, Abstechen, Auskegeln, Kegelschneiden sowie Nocken- und Exzenterschneiden als Stufen- und Geradeausdreher. Es gibt sie in verschiedenen Formen, von manuell über halbautomatisch bis hin zu vollautomatisch, wobei die Haupttypen Motordrehmaschinen, Dreh- und Konturdrehmaschinen, Revolverdrehmaschinen und numerisch gesteuerte Drehmaschinen sind. Die Motordrehmaschine besteht aus Spindelstock und Spindel, Reitstock, Bett, Schlitten (komplett mit Schürze) und Querschlitten. Zu den Merkmalen gehören Gang- (Geschwindigkeits-) und Vorschubwählhebel, Werkzeughalter, Verbundauflage, Leitspindel und Umkehrleitspindel, Gewindeschneidrad und Eilganghebel. Zu den speziellen Drehmaschinentypen gehören Durchgangsdrehmaschinen, Nockenwellen- und Kurbelwellendrehmaschinen, Bremstrommel- und Rotormaschinen sowie Spinn- und Pistolenlaufmaschinen. Für Präzisionsarbeiten werden Werkzeug- und Tischdrehmaschinen eingesetzt; erstere für Werkzeug- und Gesenkarbeiten und ähnliche Aufgaben, letztere für kleine Werkstücke (Instrumente, Uhren), normalerweise ohne Kraftvorschub. Modelle werden typischerweise nach ihrer „Schwingung“ oder dem Werkstück mit dem größten Durchmesser, das gedreht werden kann, bezeichnet. Bettlänge oder der Abstand zwischen den Mittelpunkten; und PS erzeugt. Siehe Drehmaschine.
1. Bei einem Sägeblatt die Anzahl der Zähne pro Zoll. 2. Beim Gewindeschneiden die Anzahl der Gewindegänge pro Zoll.
Bearbeiten vertikaler Kanten von Werkstücken mit unregelmäßigen Konturen; Wird normalerweise mit einem Schaftfräser in einer vertikalen Spindel einer Fräsmaschine oder mit einem Profiler nach einem Muster durchgeführt. Siehe Mühle, Fräsmaschine.
Prozess des externen (z. B. Gewindefräsens) und internen (z. B. Gewindeschneidens, Gewindefräsens) Schneidens, Drehens und Einrollens von Gewinden in ein bestimmtes Material. Zur Bestimmung der gewünschten Ergebnisse des Gewindeschneidprozesses stehen standardisierte Spezifikationen zur Verfügung. Zahlreiche Gewindeserienbezeichnungen werden für bestimmte Anwendungen geschrieben. Das Gewindeschneiden erfolgt häufig auf einer Drehmaschine. Angaben wie die Gewindehöhe sind entscheidend für die Festigkeit der Gewinde. Das verwendete Material wird bei der Bestimmung der erwarteten Ergebnisse einer bestimmten Anwendung für dieses Gewindestück berücksichtigt. Beim Außengewindeschneiden ist eine berechnete Tiefe sowie ein bestimmter Schnittwinkel erforderlich. Beim Innengewindeschneiden ist vor dem Gewindeschneiden der genaue Durchmesser des Lochs von entscheidender Bedeutung. Die Gewinde unterscheiden sich voneinander durch die angegebene Toleranz bzw. Toleranz. Siehe Drehen.
Sichert ein Schneidwerkzeug während eines Bearbeitungsvorgangs. Zu den Grundtypen gehören Block, Kassette, Spannfutter, Spannzange, fest, modular, Schnellwechsel und rotierend.
Das Werkstück wird in einem Spannfutter gehalten, auf einer Planscheibe montiert oder zwischen Spitzen befestigt und gedreht, während ein Schneidwerkzeug, normalerweise ein Einschneidewerkzeug, entlang seines Umfangs oder über sein Ende oder seine Fläche in das Werkstück eingeführt wird. Dies erfolgt in Form eines geraden Drehens (Schneiden entlang der Peripherie des Werkstücks); Kegeldrehen (Erzeugung eines Kegels); Stufendrehen (Drehen unterschiedlich großer Durchmesser am gleichen Werkstück); Anfasen (Abschrägen einer Kante oder Schulter); zugewandt (ein Ende abschneiden); Drehgewinde (normalerweise extern, können aber auch intern sein); Schruppen (großer Metallabtrag); und Endbearbeitung (letzte Lichtschnitte). Wird auf Drehmaschinen, Drehzentren, Spannmaschinen, Schraubautomaten und ähnlichen Maschinen durchgeführt.